Am meisten faszinieren mich bei den Triops die vielen Beinchen, die sich rund um die Uhr unermüdlich bewegen. Es sind laut Angaben im Internet rund 50 Beinpaare, wobei die vorderen 12 Paare hauptsächlich der Fortbewegung dienen. Die vielen hinteren Beinpaare sind vorwiegend für das Aufwirbeln von Nahrung im Boden, die Aufnahme der Nahrung und die Atmung zuständig. Diese Beinchen sind also vergleichbar mit den Kiemen eines Fisches. Um die vielen Beine einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, haben wir einen unserer Triops in Zeitlupe aufgenommen, während er an der Wasseroberfläche am Rücken geschwommen ist.
